
Die Zahl der Bärenarten weltweit ist sehr überschaubar und man kann sie an zwei Händen abzählen. Nichtsdestotrotz sind sie die faszinierendsten Lebewesen auf Erden und begeistern Jung und Alt. Kein Wunder also, dass das SEO-Vergleichsportal zum Contest das fiktive Suchbegriff Contentbär ausgerufen hat. SEOs und Nicht-SEOs haben nämlich 5 Wochen Zeit, um bei Google die obersten Rankingpositionen zu erklimmen. Mit etwas Verspätung steigt auch welt-sehen.de ins Wettrennen ein und unterstützt seinen größeren Bruder und Contentbär Khoalabär mit seinem Beitrag. Denn die Bärenfamilie muss schließlich zusammenhalten.
Was dieser Beitrag hier macht, geht ein wenig weg von dem üblichen Geschreibsel, was in SEO wichtig ist und worauf beim Content Marketing geachtet wird. Nein, dieser Contentbär entführt euch auf seine bisherigen Weltreisen auf der Suche nach seinen Artgenossen. Dabei erfahrt ihr mehr über unsere Bärenarten und eventuell gibt’s die eine oder andere Urlaubsinspiration für euch.
Unser Contentbär begibt sich auf Weltreise

Khoalabär heißt unser auserkorener Contentbär und er begibt sich für uns auf die Suche nach einen Artgenossen. Die Zeichen und Symbole wurden gedeutet und die Reisen schon gebucht. Da steht einem Abenteuerurlaub nichts im Wege.
Egal ob New York, Chicago, Sydney, Gold Coast, Ho-Chi Minh City oder das Tiroler Land – überall begegnen wir unseren tierischen Artgenossen auf eine besondere Art und Weise. Und es gibt eine kleine Überraschung: Unser Contentbär hat auch echte Eisbären entdeckt! Aber dazu erfahrt ihr mehr im folgenden Beitrag.
Erste Station München – die ersten Bären wurden gesichtet
Bären gibt’s nicht mehr in Bayern? Man munkelt, dass sie in den bayrischen Wäldern sich unter dem Radar der Menschen bewegen. Bruno war damals der letzte in freier Wildbahn gesichtete Braunbär, der aus dem italienischen Trient nach Bayern wanderte. Aber auch hier in München haben wir drei Bären, die das Herz Besucher im Tierpark erfreuen. Giovanna ist hier schon seit 2008 zu Hause und sie ihrer Freude bekam die Eisbärdame weitere Gesellschaft mit Nanook und Nuna. Die haben zusammen in der Polarwelt ihren Spaß und das Publikum erfreut sich an ihrer Anwesenheit.
So lieb sie uns geworden sind, Ihr Lebensraum ist akut bedroht durch das im Zeitverlauf weggeschmolzene Polareis. Aus diesem Grund unterstütz der Tierpark Hellabrunn die Organisation Polar Bears International, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, den Lebensraum der Eisbären zu schützen. Die Eisbären leben heute in der Polarregion am Nordpol. Sie sind auch zur SommerSEO Zeit auch sehr aktiv.
Nächste Station Österreich – Braunbären sind auch hier zu Hause
Es ging nach Salzburg zum Höhenmeterlauf mit 30km und Steigungen, viel Schweiß und ehrgeizigen Läufern. Dabei ging es erst ins schöne Örtchen Salzburg und am nächsten Tag fuhr der Bus uns bis Fuschl am See und von dort ging der 30km Laufspaß bis nach Salzburg.
In Europa sind die Braunbären zu Hause. Der größte Anteil der Braunbären lebt im eurasischen Raum sowie in Skandinavien. In der Alpenregion sind sie in Norditalien und Österreich zu Hause, auch wenn nicht in großer Zahl. Bären begegnen wir hier im Salzburger Raum nicht.
Aber es gibt die ein oder andere interessante Sehenswürdigkeit, die mit den Bären zu tun haben. Wir sind hier nämlich auf den Spuren des letzten Bären in Salzburg, der im 19. Jahrhundert erlegt wurde. In der Fuschlseeregion gibt’s mit der Bärenhöhe und dem Bärenweg Lidaun. Das ist eine ideale Wanderroute für Familien mit ihren Kindern. Mehr Infos gibt’s hier unter https://fuschlsee.salzkammergut.at/oesterreich-poi/detail/430002081/baerenhoehle-baerenweg-lidaun.html .
Auf geht’s nach Sydney – Contentbär trifft Bär, der kein Bär ist
Sydney ist Weltstadt und multikulturell, modern, weltoffen und lockt mit Sonnenwetter um die 20-30 Grad oder mehr, wenn bei uns hierzulande der Winter einbricht. Kein Wunder, dass soviele Touristen in Europa das Weite suche und in Kontinenten wie Australien ihre Tage genießen. Es gibt zwei Tiere, die wir mit Australien verbinden. Das ist einmal das Känguru und einmal der Koalabär. Moment mal, warum nennt sich der Koalabär eigentlich Koalabär, wenn er streng genommen kein richtiger Bär ist. Wie beim Begriff Contentbär für den Menschen ist auch der Begriff Koalabär ein wenig irreführend. Denn Koalas sind nicht nur deutlich kleiner als die Bärenarten, sondern zudem Beuteltiere und das ist der Bär in der Regel nun mal nicht.
Sie haben lediglich ihr bärenartiges Aussehen und beschränken ihre Essgewohnheiten auf Eukalyptusblätter. Die Begegnung mit dem Koalabär im Taronga Zoo war aber sehr angenehm. Ich habe mich gefragt, ob er auch dieses Vegemite Zeug essen kann, auf das die Australier komischerweise so abfahren. Das „Bär“ am Ende verdanken sie lediglich ihrem Aussehen, das sie an die niedlichen Teddybären erinnert.
Im Taronga Zoo gibt’s neben Kodaikbären noch eine sehr seltene Spezies an Bären. Der Malaienbär bzw. Sonnenbär ist die seltenste Form an Bären weltweit. Sie sind leider vom Aussterben bedroht und sind vor allem im südostasiatischen Raum zu Hause.
Pünktlich zum Berlin Marathon – hier ist der Laufbär aktiv
Der alljährliche Marathonlauf in Berlin lockt 60000 Teilnehmer aus allen Ländern zum Event. Die Sportmaskottchen stellen in der Regel Bären dar. Doch was hat Berlin eigentlich mit dem Bären zu tun. Schließlich ziert seit dem Mittelalter der Bär das Wappen von Berlin. Hat der Bär hier eine besondere Bedeutung?
Eine Theorie geht hier auf den Albrecht I., der auch als Abrecht der Bär genannt wird und zu seiner Zeit einer der bedeutendsten Fürsten im mitteldeutschen Raum war. Die andere Theorie geht im Wikipedia Beitrag auf die Sprachtheorie mit dem slawischen Ursprung und dem Begriff Berl („Sumpf“) zurück und aus Bärlein entstand im Zeitverlauf Berlin.
Jedenfalls passt der Bär als symbolisches sehr gut zum Stadtbild. Denn Laufbären gibt es hier genug und Berlin hat eine beeindruckende Kultur und Geschichte, die sich in vielerlei Hinsicht durch die Symbole geschmückt sind. Berlin ist jedenfalls immer für eine Reise gut und unser Contentbär Khoalabär macht da auch gern mit.
In den USA sind wir dem Schwarzbären auf der Spur
Der amerikanische Schwarzbär ist vor allem in Kanada und Alaska aktiv und dort sind die Bären auch im Norden USA in den Naturregionen verbreitet. Wer eine Wandertour in Bundesstaaten wie Colorado plant, sollte die Schwarzbären sowie ihre Zeitgenossen, die gefürchteten Grizzlybären, auf dem Schirm haben. Der amerikanische Schwarzbär ist nicht nur im Norden des Landes anzutreffen, sondern auch an der Westküste und Ostküste der USA und hier durchstreift der Bär auch hin und wieder mal dichter besiedelte Regionen bis hinab nach Florida. Der Schwarzbär erreicht eine Körperhöhe von ca. 180cm.
Unser Contentbär befindet sich in New York. New York City ist eine Weltstadt mit unbegrenzten Möglichkeiten und Bären nehmen hier symbolisch eine besondere Rolle ein – wenn auch besonders positiv. Der Bär ist zusammen mit dem Bullen hier in der größten Stadt der USA auch Symbol für Kursveränderungen. Steigende Kurse sind mit dem Bullen assoziiert, fallende Kurse mit dem Bären. Der Charging Bull an der Wall Street ist aber das maßgebliche Symbol für den Finanzmarkt. Schade, dass es nicht umgekehrt ist. Der Bär als positives Symbol könnte angesichts der Verbreitung in den USA viel besser passen.
Eine Welt voller faszinierender Bären
Durch die kleine Weltreise habt ihr schon einen ersten Eindruck erhalten, dass Bären in verschiedenen Formen uns begegnen können. Sie sind entweder symbolisch wiedererkennbar, in freier Wildbahn aus sicherer Distanz zu beobachten oder begegnen uns, wenn wir sie im Tierpark wiedertreffen. Auf jeden Fall sollte die kleine Tierkunde euch die Augen öffnen, wenn ihr demnächst eure Weltreisen plant und hin und wieder mal auf die eine oder andere Bärenart trifft.
Weitere Infos und interessante Quellen