Bei meinem nächsten Besuch in Paris wollte ich mir natürlich die gastronomischen Empfehlungen der Insider näher ansehen. Und gerade in dieser Weltstadt blickt man im Hinblick auf das Essen nicht immer ganz durch. Croissants, Baguette und die französischen Empfehlungen der Sterne-Köche in der französischen Hauptstadt sind zwar nicht verkehrt. Doch mich interessierten vielmehr die asiatischen Restaurants, die von den Einheimischen besonders gut besucht sind. Eins dieser gastronomischen Perlen ist das Aki. Geboten wird Pfannkuchen nach japanischer Art und das ist eine großartige Empfehlung einer Freundin von mir, die mich darauf verwiesen hat. Ob sich der Besuch letztendlich gelohnt hat, erfahrt ihr hier.

Kleine Sightseeing-Tour und ab ins Aki

Louvre

Vor dem Besuch im Aki stand erstmal eine kleine Sightseeing-Tour in Paris an. Der Louvre, das berühmte Kunstmuseum in Paris mit seiner gläsernen Pyramide in der Mitte ist immer wieder ein Besuch wert. Wer hier besonders schöne Schnappschüsse machen will, sollte sich diesen Platz auf die To-Do Liste setzen. Wir haben den Platz abends aufgesucht und dann gings nach einem kleinen Spaziergang rüber zum Jardin des Tuileries, dem berühmten Schlosspark mit Blick rüber zum Place de la Concorde. Gerade bei Abenddämmerung ist die Aussicht einfach nur klasse und für jeden Touristen ein Muss.

Der Weg ins Aki führt uns weg vom Jardin des Tuileries in die Avenue de l’Opéra und dann in die Seitenstraße der Rue Sainte-Anne. Hier tummeln sich natürlich viele asiatische Restaurants. Wer sich nicht auskennt, orientiert sich an die Restaurants, wo die Warteschlangen besonders lang sind oder wo die Läden zum Zerbersten voll sind. Ein voller Laden ist immer ein gutes Zeichen für hervorragende Qualität und obwohl wir nicht reserviert haben, hatten wir noch Glück, im Aki an einen Platz zu ergattern.

Die Spezialitäten im Aki

Vorspeise Tintenfischbällchen Okonomiyaki

Da verweise ich doch gleich auf die Bilder hier unter http://www.akirestaurant.fr/specialite-okonomiyaki/ . Es gibt viele leckere Gerichte hier, die in Kansai Art besonders lecker zur Geltung kommen. Doch als Empfehlung für Pfannkuchen Liebhaber sind die Menüs, z.B. das Okonomiyaki. Die japanischen Pfannkuchen werden in der Regel auf einer Platte serviert und mit diversen Lebensmittelsorten wie Fleisch, Gemüse serviert. Die Besonderheit beim Okonomiyaki ist aber die spezielle Sauce, die ein wenig süßlich schmeckt sowie der getrocknete, luftige-lockere Thunfisch, der bei kleinen Windstößen wegwehen könnte. Solche Gerichte liegen hier bei knapp über 10 Euro, im Gericht bei ca. 14 Euro ohne Getränk. Und das ist schon ein fairer Preis. Zusätzlich kann ich noch die Takoyaki empfehlen: Tintenfisch umhüllt von Teig und in Kugelform serviert.

Wenn ihr also in Paris unterwegs seid, dann besucht ruhig das Aki. Es lohnt sich.

Hier ist die Adresse

Aki
11bis Rue Sainte-Anne
75001 Paris, Frankreich